GEWICHT: 60 kg
Brüste: 65B
60 min:60€
Bdsm: +100€
Services: Leckspiele, Hetero, Striptease, Videodreh, Dildospiele passiv
Angeles City ist für Sextouristen eine bekannte Destination. Dort habe ich auch meinen Zweit Wohnsitz, in dem ich für einige Wochen im Jahr dem Hamsterrad entfliehe. Das beutet nicht, dass ich mich dort im Rotlichtviertel vergnüge. Im Gegenteil. Angeles City ist eine sehr vielfältige Location. Aber lest den Artikel und ihr werdet es Verstehen. Danke an Chris für diese Möglichkeit mit diesem Artikel dieses Kritische Thema etwas genauer zu beleuchten.
Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und beruht auf eigenen Erfahrungen und wiederspiegelt meine Erfahrungen sowie meinen Standpunkt. Der Sextourismus ist klar ein Illegales Geschäft und bring viel Leid und Armut, Brutalität und sämtliche schlechten Eigenschaft der Menschen zutage die damit das grosse Geld verdienen. Das ist aus meiner Sicht zu Verurteilen.
Aber Sextourismus ist nicht gleich Sexuelle Dienstleistung. Das Business bietet vielen Menschen, die direkt oder indirekt in diesem Business Arbeiten, eine Perspektive, einen Job und etwas zu essen auf den Tisch. Ich besuche Bars um mit den Frauen dort zu sprechen. Viele dieser Frauen arbeiten freiwillig in den Bars. Viele arbeiten einfach als Servicepersonal oder Putze. Als Angestellte in einer Bar ist das Standard. Klar ist es Moralisch verwerflich und klar ist es Illegal.
Und Einfach ist auf den Philippinen nichts, schon gar nicht einen Job zu finden. Und dann gibt es noch die Frauen, die nicht freiwillig in den Bars Arbeiten. Sie werden Ausgebeutet. Diese Frauen wollen nichts anderes als wieder nach Hause, nichts mit diesem Geschäft zu tun haben.
Die Anreise und alle Auslagen werden von diesen Organisationen bezahlt. Diese Frauen sind die, die dann in den Sumpf der Mafia geraten. Es gibt Caritas Organisationen, die sich um diese Frauen kümmern.