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Die Ausbreitung des Coronavirus beeinträchtigt nicht nur das Geschäftsleben in China. Zwangsferien, geschlossene Geschäfte, gestrichene Flüge - das betrifft Unternehmen weltweit.
Fast alle Airlines haben Flüge nach und von China derzeit eingestellt. Die Nachfrage geht stark zurück, weil Unternehmen Dienstreisen vermeiden und Touristen auf den China-Urlaub verzichten. Am stärksten betroffen sein werden die chinesischen Fluggesellschaften wie Air China oder China Southern, die schon seit rote Zahlen schreiben. Von der Sars-Krise erholte sich die Branche nach sechs bis neun Monaten.
Für die exportabhängigen deutschen Autobauer ist China der wichtigste Absatzmarkt und zugleich ein wachsender Produktionsstandort. Der Autozulieferer Aptiv rechnet aktuell mit einem Rückgang der Fahrzeugproduktion von 15 Prozent im ersten Quartal und von drei Prozent im Gesamtjahr.
Falls die Epidemie in einigen Monaten überstanden sein sollte, könnte der Produktionsausfall im Lauf des Jahres wieder aufgeholt werden. Die deutschen Hersteller erwischt die Corona-Krise in einer kritischen Phase: Sie arbeiten an neuen Elektroautos, in denen zum Teil viel Technik steckt, die aus China zugeliefert wird.
Die Ausbreitung des Coronavirus macht den Einzelhändlern zu schaffen. Stores, die nicht geschlossen sind, haben verkürzte Öffnungszeiten. Für eine Aussage bezüglich der wirtschaftlichen Auswirkungen sei es noch zu früh. Bereits die Unruhen in Hongkong hatten Boss zugesetzt. Die ehemalige britische Kolonie macht ein Viertel des Umsatzes in China aus. Februar setzt auch dem iPhone-Händler Apple zu. Experten gehen aber davon aus, dass die Auswirkungen übersichtlich bleiben, da die Geschäfte nun überwiegend Online abgewickelt werden.