GEWICHT: 59 kg
Titten: 80 D natur
1 Std:140€
Bdsm: +70€
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Es hat mich sehr gefreut! Normalerweise zahlen ausländische Touristen Rupien, entspricht mehr als 10 Euro und nach indischen Verhältnissen, nach denen wir auch inzwischen leben, ist das sehr viel Eintrittsgeld für das Taj Mahal. Auf dem Weg dorthin trafen wir noch auf einen südafrikanischen Geschäftsmann, dessen Wurzeln in Indien liegen und wir tauschten uns auch mit ihm aus.
Nach den Erfahrungen in der riesigen Millionen-Einwohner-Stadt Delhi und deren moderner Infrastruktur, tat es wieder gut, etwas sehr simples und doch schönes zu erleben, und dieses war der Fall in Jaisalmer. Diese Tour machten wir zusammen mit drei amerikanischen Collegeabsolventen aus Texas, die auf Weltreise waren, und zwei taiwanesischen Rucksacktouris. Diese Safari war eine wunderbare Erfahrung und ist jedem Indienreisenden nur zu empfehlen.
Wir bereiteten unser Essen und unseren Tee selber an einer Feuerstelle zu und erlebten einen wunderbaren Sonnenuntergang in den Sanddünen der Wüste mit. In der Nacht bekamen wir einen unglaublich klaren Sternenhimmel zu Gesicht, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen habe. Alles in allem war diese Kamelsafari eines der Highlights unserer Rundreise, auch wenn wir mit den Folgen noch länger zu kämpfen hatten. Mit dem Kamel dann wieder in Jaisalmer angekommen, besuchten wir noch das riesige Fort von Jaisalmer und schlenderten durch seine Gassen.
Jaisalmer ist auch als goldene Stadt bekannt, da alle Gebäude aus einem goldfarbenen Sandstein erbaut wurden. Daher fiel es uns nicht sehr leicht, diesen Ort wieder zu verlassen und nach Udaipur aufzubrechen, denn es war schon ein sehr schönes Fleckchen Erde.
Um nach Udaipur zu kommen fuhren wir wieder in südliche Richtung, womit wir auch schon die zweite Hälfte der Rundreise erreichten. Doch dazu kam es nicht mehr, denn unsere gute Laune wurde beeinträchtigt durch die Suche nach einem günstigen Hotelzimmer, das wir kurz zum Waschen und Duschen nutzen wollten. Dies ist wohl ein Versuch der Regierung, den Ausländern möglichst die teuren Hotels in der Altstadt zuzuweisen.