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Der Neumarkt auf Kölsch Nümaat ist mit Das neue Marktzentrum bedeutete eine Neuorientierung der Stadt, [3] da Erzbischof Brun bislang die Marktaktivitäten auf Alter Markt und Heumarkt konzentriert hatte. Nach Caesarius von Heisterbach gab es eine erste selbstständige Brauerei für das Stift St. Aposteln am Neumarkt. Aus den Resten dieses Gebäudes konnte rekonstruiert werden, dass es sich um ein sogenanntes Peristylhaus mit einem umlaufenden Säulengang handelte.
Die Malereien, deren Originalfragmente sich im Römisch-Germanischen Museum befinden, wurden in das 1. Jahrhundert nach Christus datiert. Im westlichen Bereich der Platzanlage wurde im Sommer bei Grabungen zum Neubau eines Springbrunnens Fundamente eines römischen Hauses mit Badeanlage gefunden. Neben den Pfeilern wurden ein ehemaliger Heizraum und Fragmente eines Heizkanals festgestellt. Der Platz war so weit gediehen, dass auf Wunsch des Grafen Florenz von Hennegau hier ein Turnier stattfinden konnte.
Der Neumarkt diente zunächst als Pferde-, Hühner- und Viehmarkt, worauf eine installierte Tränke hinwies. Ab fand ein Pferdemarkt statt, im südöstlichen Teil befand sich ein Pferdegatter.
Auf dem Neumarkt stand neben der Pferdetränke in Höhe Fleischmengergasse eine Wasserpumpe und die erste in der Stadt errichtete Windmühle knapp 18 Meter hoch, Durchmesser 10—12 Meter. Die landseitigen Windmühlen kamen zum Einsatz, wenn die Rheinmühlen nicht betrieben werden konnten. Der neue Platz diente auch als Hinrichtungsstätte.
Am Mai enthauptete der Henker auf dem Neumarkt den seit Mai lebenslang aus der Stadt verbannten und gefangen genommenen Schöffen Gerhard von Benasis. Januar auf dem Neumarkt hingerichtet. Hier befand sich auch der Treffpunkt und der Tanzplatz für den Hexensabbat , wo angeblich unter Vorsitz des Teufels gegessen, getrunken, getanzt und vor allem neue Untaten geplant wurden. Als erstes Gebäude entstand um an der Westseite des noch nicht als Platz ausgewiesenen Neumarkts der Vorgängerbau der heutigen Kirche St.