GEWICHT: 55 kg
Brüste: 65B
60 min:60€
Fotoshooting: +40€
Services: Striptease, GF6, Griechische Erotik (situationsbedingt), GF6, Fetisch
Beim Versuch, der Polizei die Tür zu öffnen, bricht ein Steuerberater sterbend zusammen. Eine Prostituierte soll ihn erstochen haben. Sie hat angeblich keine Erinnerung - doch per WhatsApp kündigte sie die Tat an. Grausame Bilder, die sich den Polizisten einbrennen: Während ein Steuerberater noch versucht, den Beamten die Tür zu seiner Penthouse-Wohnung zu öffnen, stürzt er sterbend - nackt und kreidebleich - zu Boden.
Die Beamten müssen die vorgelegte Türkette mit einem Bolzenschneider öffnen. Diese beklemmende Szene schildert ein Polizist am Dienstag vor dem Kieler Landgericht, noch immer hörbar betroffen.
Auf der Anklagebank sitzt eine junge Prostituierte. Sie soll den jährigen Steuerberater am Oktober in Bad Segeberg heimtückisch erstochen haben. Wie sie da sitzt, zart und jugendlich wirkend, den Kopf meist gesenkt, mag man ihr die Tat kaum zutrauen. Dann werde sie unberechenbar und aggressiv. Er habe ihr nicht geglaubt, bekräftigt der Zeuge auf Nachfragen des Gerichts.
Beide sahen demnach gern gewalttätige Horrorfilme. Der Zeuge und ein früherer Lebenspartner schildern, dass die Angeklagte sich unter Alkohol völlig veränderte. Einem anderen Bekannten habe sie mit einem Baseball-Schläger die Wohnungseinrichtung demoliert, berichtet der Mann.
Mehrfach kommt sie wegen ihrer Gewaltausbrüche, auch auf richterliche Anweisungen, in psychiatrische Kliniken. Die kenne sie schon seit Jugendzeiten, berichtet ein Facharzt als Zeuge vor Gericht. Sie ritze sich immer wieder ihre Arme auf. Für zwei Tage nach dem Verbrechen habe sie minuziös einen Suizid geplant gehabt, erzählt sie dem Facharzt.