Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Eigentlich arbeiten die Frauen in Breslau in einem Kindergarten und im Hotel. Nach Dresden sind sie auf eigenen Wunsch gekommen. Wie funktioniert das Geschäft? Sie verdient dort Euro im Monat. Hier in Dresden geht sie mit Euro pro Tag nach Hause. Das Telefon klingelt.
Eine Stunde, Quicki, Extraservice? Sie legt auf. Der Freier will morgen vorbeikommen. Beide Frauen sind jung und selbstbewusst. Kondome sind für sie selbstverständlich. Wenn ihnen ein Freier nicht passt, sagen sie nein. Wieder klingelt das Telefon.
Zungenkuss mit alten Männern. Pro Tag und Kopf bezahlen sie 50 Euro Miete. Hinzu kommen 30 Euro für die Übernachtung in einer Pension. Den Rest können sie behalten. Vorige Woche drängelten sich zu viele zu nah aneinander vorbei.
Diese Woche sollte mit strengen Auflagen alles besser werden. Nach Angaben der Polizei ist sie aufgrund des Zustandes vor Ort gesprengt worden. Umliegende Häuser wurden evakuiert. Drei Dresdner hatten ein spannendes Auslandshalbjahr in Neuseeland verbracht, als ihnen die Corona-Krise mit Ausgangssperre dazwischen kam. Tagelang warteten sie auf den Rückflug des Rückholprogramms der Regierung. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat gegen sieben Männer wegen unerlaubten Betriebes einer Krankenversicherung Anklage erhoben.
Der Staatsanwaltschaft zufolge sind die Beschuldigten der Reichsbürgerbewegung zuzuordnen. In Dresden ist am Donnerstag Morgen ein Kleintransporter ausgebrannt. Wie ein Polizeisprecher mitteilte wird nun wegen Brandstiftung ermittelt. Verletzt wurde niemand. Fünf Menschen kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Am Donnerstagvormittag ist es in Hoyerswerda zu einem tödlichen Autounfall gekommen.
