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Was bislang nur von den Regsameren unter den anderthalb Millionen Mitgliedern der Sozialistischen Einheitspartei erahnt worden war, hat Otto Gotsche, der Persönliche Referent Walter Ulbrichts, jüngst auch dem Rest der werktätigen Massen in der DDR enthüllt: Der Zonen-Diktator war schon von frühester Jugend an um solide Grundlagen für eine ideologisch einwandfreie, zudem möglichst glanzvolle politische Karriere besorgt.
Privatsekretär Gotsche, von seinen Freunden auch Schriftsteller genannt, vermittelte dieses biographische Detail über seinen Brotgeber in einem Aufsatz, der in den "Beiträgen zur Universitätsgeschichte" der Leipziger Karl-Marx-Universität abgedruckt und sogleich von zahlreichen SED-Blättern übernommen wurde.
Der Eifer der Partei-Journalisten kam nicht von ungefähr, durften sie doch hoffen, mit Hilfe der Gotsche-Erzählungen sowohl das menschlich ideologische Ansehen ihres kürzlich zum. Die Arbeit wurde ihm freilich durch die Lektüre eines Bändchens zum Thema Ulbricht erleichtert, das der inzwischen verstorbene Kulturminister der DDR und Parteipoet Johannes Robert Becher zwei Jahre zuvor - freilich ohne den erhofften Verkaufserfolg - publiziert hatte.
Gleichzeitig lernte er Stenographie". Auch die Körperertüchtigung kam nicht zu kurz. Gotsche: "Daran hält er noch heute eisern fest, mehr als 50 Jahre nach seinem Eintritt in den Arbeiterturnverein 'Eiche' in Leipzig.
Doch: "Er wanderte nicht schlechthin, Er hielt sich "tagelang" in Museen auf, beschäftigte sich mit Architektur und ergründete die gesellschaftliche Entwicklung vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Lobt Gotsche: "Oberflächlichkeit war ihm fremd. Er wählte als Hauptfächer Ökonomie, Naturwissenschaft und Geschichte, was ihn sehr bald in die Lage versetzte, Beiträge zu so grundsätzlichen Themen wie "Die Triebkräfte der deutschen Reformation" zu verfassen.