GEWICHT: 53 kg
Boobs: 85B
1 Stunde:50€
Strap-on: +50€
Intime Dienste: Korperbesamung, Begleiten, Videodreh, Handentspannung, Klassischer Sex
Das Land am Hindukusch tut sich schwer mit den Schattenseiten der freien Gesellschaft. Das Sexgeschäft ist streng verboten, aber es floriert.
Denn der wichtigste Grund, der die Frauen dazu treibt, ihren Körper zu verkaufen, ist wohl der Krieg. W ie erkennt man eine Prostituierte in Kabul? Etwa so. Die meisten Sexarbeiterinnen seien zwischen ein und drei Uhr nachmittags unterwegs. Zur Mittagspause. Der Mann ist ein Experte für die Kabuler Schattenwelt.
Sondern auch, weil er vor 25 Jahren dem Inlandsgeheimdienst der kommunistischen Regierung angehörte. Friederike Böge. Sie tragen Jeans, schwarze Kopftücher, Glitzerhandtaschen und kleine Schmucksteine im Nasenflügel - wie viele andere junge Frauen in Kabul auch. Ahmad Schah parkt in sicherer Entfernung. Doch die Mädchen verschmähen die beiden Männer in dem Geländewagen, die daraufhin mit heulendem Motor davonrasen. Fährt noch einmal vorbei. Die Mädchen steigen ein.
An sich ist daran nichts Ungewöhnliches. Warum sollte das älteste Gewerbe der Welt nicht auch in einer der rückständigsten Stammesgesellschaften florieren? Doch in Afghanistan ist Prostitution nicht nur ein Geschäft. Sie ist eine Metapher für den allgemeinen Sittenverfall, der - so glauben viele Konservative im Land - mit der Demokratie Einzug gehalten habe. Der Westen hat sie in ihren Augen sozusagen mitgebracht, als er dem Land nach dem Sturz der Taliban eine Modernisierungskur verordnete.
Yussufzai ist ein angesehenes Mitglied der Zivilgesellschaft im ostafghanischen Dschalalabad. Sie glauben, ihr Gesicht unverhüllt zu zeigen, sei ihr Recht. Aber das stimmt nicht, das ist Freiheit, und dafür ist unsere Gesellschaft noch nicht reif. Als Jugendaktivist hat Yussufzai nach eigenen Angaben Beobachterstatus im Gefängnis von Dschalalabad, wo in der Regel zahlreiche Prostituierte einsitzen. Das Sexgeschäft ist streng verboten.