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Wer jedoch an ihrer Wohnung in der Mainzer Innenstadt vorbei läuft, kommt nicht auf die Idee, dass hier eine Prostituierte arbeitet. Meist setzen sie einen unabhängigen Pächter ein, verschleiern so, wer wirklich dahintersteckt. Anders sieht es bei Privat- und Terminwohnungen aus: Zwar gehören auch hier einige dem Rockerclub, bei anderen ist der Hintergrund jedoch unklar. Wie viele solcher Wohnungen es genau in Mainz gibt, ist unbekannt, genauso die Zahl der Prostituierten.
Rund Frauen sollen laut des Insiders aktuell in Mainz sein. Das Gewerbe ist total lebendig, die Frauen, die heute da sind, sind morgen schon woanders. Die Beratungsstelle hilft Frauen in Notsituationen und berät auch immer wieder Opfer von Zwangsprostitution.
Erst im vergangenen Mai wurde ein Mann wegen versuchter sexueller Nötigung, Menschenhandels und Zuhälterei vor dem Mainzer Landgericht zu einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt.
In Zukunft soll das sogenannte Prostituiertenschutzgesetz Frauen im Milieu schützen und erstmals genaue Regeln für die legale Prostitution aufstellen. Ab Juli müssen sich Frauen, die als Prostituierte arbeiten, bei ihrer Kommune anmelden, Bordellbetreiber brauchen künftig eine Zulassung. Auch eine jährliche Gesundheitsberatung beim Öffentlichen Gesundheitsdienst soll dann Pflicht sein.
Kritiker befürchten aber, dass damit mehr Frauen in die Illegalität gedrängt werden - weil sie sich nicht als Prostituierte outen wollen. Selbst Alessia aus der Wohnung in der Mainzer Innenstadt nicht - obwohl sie auf ihrer Website fast alles von sich preisgibt.