GEWICHT: 49 kg
Boobs: 65B
60 min:80€
Strap-on: +80€
Services: Rollenspiele, Sex in der Sauna, Leckspiele, Сopro Empfang, Massagen
In diesem Kleinod entwickelte sich eine Artenvielfalt, die in Tirol ihresgleichen sucht. Notwendig dafür ist ein sanfter Eingriff von Menschenhand, die das Gebiet ansonsten aber sich selbst überlässt. Auf nicht einmal ganz fünf Hektar besteht die Wörgler Filz aus einem Biotopverband aus Feuchtwiesen, einem Kleinseggenried, einem Niedermoor, Teichen und Gumpen, kleinen Waldflächen und einem Heckensaum.
Seit ist sie ein geschützter Landschaftsteil, hart bedrängt vom Wörgler Gewerbegebiet, einem Steinbruch und intensiv genutzten landwirtschaftlichen Wiesen. Fast wäre dieses Kleinod verloren gegangen. Ein Entwässerungsgraben war schon gebaut, als sich eine kleine Gruppe von Einheimischen entschloss, einen Ort der Natur zu schaffen, der Generationen überdauern soll. Und es gab eine Stadtführung, die die damals intensiv landwirtschaftlich genutzten oder brachliegenden unbebauten Flächen von den Bauern pachtete.
Heute gibt es hier wissenschaftlich nachgewiesene Pflanzen- und Tierarten in beeindruckender Vielfalt. Allein Schmetterlingsarten, über 40 Vogelarten, 18 Libellenarten, Insekten und selten gewordene Amphibien und Reptilien. Sie alle haben sich angesiedelt, weil sie hier ideale Lebensbedingungen finden. Beim Besuch von ORF-Tirol entdeckten wir mehrere Ringelnattern, den seltenen Kamm-Molch, Wasserfrösche, Aurorafalter, Mönchsgrasmücken und eine unglaubliche Vielfalt an selten gewordenen Pflanzen wie den Sumpfbaldrian oder die Bachnelke.
Wo der Mensch bereits einmal in ein Ökosystem eingegriffen hat, muss er mit sanfter Hand auch dafür sorgen, dass Artenvielfalt wieder entstehen kann und erhalten bleibt, erklärt der Schutzgebietsbetreuer Philipp Larch. Viele Pflanzen und Tierarten brauchen freie Flächen, sie würden überwuchern. Deshalb wird einmal im Jahr mit dem Handmäher gemäht.
Das Mähgut nehmen wir mit, damit nicht zu viele Nährstoffe zurückbleiben und die Flächen nicht zu stark gedüngt werden. Dass sich Begehrlichkeiten nach Gewerbe- oder Baugrund in den kommenden Jahren über die Wörgler Filz ausdehnen werden, ist unwahrscheinlich.