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Am Darin entdeckten sie ein Waffenarsenal. Jetzt musste sich der gelernte Kraftfahrzeugmechaniker vor dem Euskirchener Schöffengericht wegen des unerlaubten Besitzes von Waffen und verbotenen Kriegswaffen sowie Waffenteilen verantworten.
Zudem hatte er laut Anklage wegen überhöhter Geschwindigkeit einen Unfall verursacht. Kein unbeschriebenes Blatt Der Angeklagte ist für die Polizei und die Justiz alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Zunächst war er mit einem Auto in die Panzerglasscheibe eines Waffengeschäfts am Niederrhein gefahren.
Wenig später hatte der gelernte Kraftfahrzeug-Mechaniker einen Supermarkt überfallen und eine Pumpgun auf Kunden sowie Mitarbeiter gerichtet. Er erbeutete damals 12 Mark und schoss sich den Weg durch eine Glastür frei.
Dabei wurde eine jährige Beifahrerin verletzt. Sie erlitt ein Halswirbel-Schleudertrauma und war mehrere Tage arbeitsunfähig. Zu diesem Zeitpunkt war er nach Angaben des Gerichts volltrunken. Er hatte 2,2 Promille. Bei den mehrfachen Durchsuchungen seines Hauses im Juli wurde den Polizeibeamten rasch klar, dass es sich nicht nur um einen Waffensammler handelte, sondern dass der Jährige auch mit verschiedenen Waffen herumgeballert hatte. So schoss der Angeklagte mindestens dreimal auf ein Foto seiner von ihm inzwischen getrennt lebenden Ehefrau, das im Schlafzimmer hing.
Beamte zählten ein Dutzend Einschusslöcher in dem Haus, in dem unter Betten, hinter Dachabdeckungen und in Regentonnen Dutzende Waffen- und Waffenteile versteckt waren. An manchen Dekowaffen hatte der gelernte Mechaniker die Blockierungen entfernt und sie wieder schussfähig gemacht. Mehrfach war der Mann aufgefallen, weil er unbefugt Waffen mit sich geführt hatte, unter anderem eine Glock-Selbstlade-Pistole mit Feuerwahlhebel, der es ermöglicht, ganze Salven abzufeuern.