GEWICHT: 47 kg
Titten: 70C
1 Stunde:100€
Paare: +100€
Services: Leidenschaftliches Kussen, Dreier FFM, Spanisch, Dildospiele passiv, Extra langes Vorspiel
Letztere startete als düsterer Ableger der House of the Red Doors siehe unten und feierte gerade seinen zweiten Geburtstag. Ähnlich ist es bei der Gegen , die allerdings schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat und in der Selbstbeschreibung einen politischeren Ansatz vertritt: Feiern gegen festgefahrene politische und gesellschaftliche Mechanismen, gegen die eigenen Grenzen, gegen die eigenen Stereotype — was auch immer man auf der Tanzfläche und in den dunklen Nischen und Ecken damit macht.
Die Porn-Party ist queer und körperpositiv, sprich: Niemand soll sich aufgrund seiner Sexualität, seiner Identität oder seines Aussehens ausgegrenzt fühlen. Alltagskleidung geht nicht, der Look hat sich irgendwo zwischen Berghain -Black, Latex und Leder und halb- nackt eingependelt. Verglichen mit dem KitKat zieht das Konzept ein eher jüngeres, hippes Publikum an, und ein Geheimtipp sind die Porn-Partys leider nicht mehr — lange Schlangen am Eingang gehören dazu.
Ausuferndes Technotanzen ist hier ebenso selbstverständlich wie sexuelle Interaktion in den zahlreichen Räumen und dunklen Ecken. Leider finden die Partys nur alle sechs Wochen statt. Etwas weniger Aufregung herrscht bei und um die Polymotion About Blank. Diskriminierung, Sexismus und unerlaubtes Antatschen sind, wie bei allen hier gelisteten Partys, tabu. Das Besondere: Die Party findet meist sonntags tagsüber statt.
Man muss sich also am hellichten Tag in die entsprechende Stimmung bringen — ist aber nicht schwer, denn das About Blank bietet den Gästen, abseits des Gartens, auch viel wohlige Dunkelheit und viele Ecken zum Zurückziehen, wenn man lieber in Ruhe rummachen will. Und wer möchte, kann natürlich auch einfach nur sitzen, quatschen und zu den meist etwas softeren Techno- und Elektro-Sets tanzen. Einen bestimmten Dresscode gibt es nicht, kinky Outfits sind aber durchaus erwünscht. Polymotion findet nur ein paarmal im Jahr statt — am besten immer Facebook oder die About Blank -Seite checken.
Es gibt erotische Performances , auf den verschiedenen Dancefloors wird dicht gedrängt getanzt, in den vielen kleinen Räumen gechillt, gefummelt, gevögelt. Es lohnt sich aufgrund des Andrangs, Karten im Vorfeld zu kaufen.