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Seit etwa zwanzig Jahren steigt die Zahl der Männer und Frauen, die bei der Intimpflege ihre Schamhaare kürzen oder vollständig entfernen. Diese Menschen erkranken eher an sexuell übertragbaren Infektionen als die anderen, berichten jetzt amerikanische Mediziner.
Als mögliche Begründung führen sie an, dass Hautverletzungen, die bei der Rasur entstehen, das Eindringen bakterieller und viraler Erreger erleichtern. Andererseits könnte das Infektionsrisiko steigen, weil Personen, die sich Schamhaare entfernen, möglicherweise beim Sexualverkehr auch generell leichtsinniger seien, so die Forscher.
In Folgestudien wollen sie deshalb auch nach Sexualpraktiken fragen, um diese bei der Auswertung der Daten zu berücksichtigen. Eine Schlussforgerung aus der Studie könnte sein, davon abzuraten, schon kurz nach einer Intimrasur Geschlechtsverkehr zu haben. Diese gaben an, ob, wie oft und auf welche Weise sie ihre Schamhaare kürzten und wie viele Sexualpartner sie hatten.
Davon entfernten 17 Prozent ihre Schamhaare mehr als elfmal im Jahr vollständig, während 22 Prozent die Haare täglich oder wöchentlich kürzten. Verfahren wie Waxing wurden kaum genutzt. Insgesamt hatten sich Personen mindestens ein Mal infiziert. Bei gleichem Alter und gleicher Zahl bisheriger Sexualpartner hatten die Schamhaarentferner insgesamt ein durchschnittlich 80 Prozent höheres Infektionsrisiko als jene, die sich nicht vollständig rasierten.
Bei extrem starker oder extrem häufiger Haarentfernung stieg dieses Risiko bei einigen Krankheitstypen sogar auf das Drei- bis Vierfache des Wertes der Vergleichsgruppe. Was ist heute los in Berlin? WhatsApp-News Was ist heute los in Berlin? So meldest Du Dich an!