GEWICHT: 53 kg
Brüste: 70C
60 min:50€
Nacht: +40€
Services: Paare, Dreier MMF, Paare, Anilingus (passiv), Oral ohne Kondom
Düsseldorf Der zweite Lockdown, sagt Kerstin, sei eine Katastrophe. Kerstin hat eigentlich einen anderen Namen, ist 55 Jahre alt und verheiratet.
Jetzt, während der Pandemie, muss sie schauen, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzieren kann. Die Coronapandemie hat die Sexarbeit besonders hart getroffen. Nachdem Mitte März alle Bordelle geschlossen wurden , mussten sich die Betreiber ihren Weg aus dem Shutdown einzeln erklagen — in manchen Bundesländern blieben sie ganz geschlossen.
Durch das erneute Verbot driftet die Branche jetzt zurück in informelle Strukturen — die sich immer mehr verfestigen.
Auch die Angst, dass sich Kunden aus Scham nicht in die Kontaktlisten eintragen würden, habe sich nicht bestätigt. Die Situation blieb je nach Bundesland sehr unterschiedlich: Während der Berliner Senat schon im August erotische Dienstleistungen wieder erlaubte, mussten Bordellbetreiber andernorts den Weg über die Gerichte gehen.
Für Nordrhein-Westfalen etwa kippte das Oberverwaltungsgericht Münster das Verbot sexueller Dienstleistungen erst im September. In Hessen und Mecklenburg-Vorpommern blieb Prostitution durchgehend verboten. Viele Laufhäuser haben die Zeit nicht überlebt. Auch Laura, die in Speyer und Karlsruhe zwei Bordelle betreibt, beschreibt ihre Situation als verheerend. Festangestellte Mitarbeiter hätte sie erst in Kurzarbeit schicken und dann kündigen müssen.