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Immer grössere Sorgen bereiten dem Aargauer Gewerbe der Fachkräftemangel, die völlig durcheinander geratenen Lieferketten und vor allem: die Folgen des drohenden Strommangels. Der Geschäftsleiter des Gewerbeverbandes kritisiert die Politik deshalb massiv. Die Auswirkungen der steigenden Energiepreise und der drohende Strommangel werden im Kanton Aargau konkret. Energieintensive Branchen und Produktionsbetriebe seien massiv betroffen, sagt Urs Widmer, Geschäftsleiter des Aargauischen Gewerbeverbandes.
Die hohen Treibstoffpreise spüren vor allem Logistik- und Transportunternehmen. Widmer weiss von Betrieben, die Notstromaggregate kaufen, um weiter arbeiten zu können, falls infolge von Strommangel die Lichter ausgehen. Das Gewerbe fühle sich mit seinen Ängsten von der Politik allein gelassen, kritisiert Widmer:. Die Politik befinde sich noch im Normalmodus, obwohl sie schon längst in den Krisenmodus hätte schalten müssen.
Was könnte er sich denn als mögliche Massnahme vorstellen? Man könnte etwa diskutieren, ob im Fall einer Strommangellage besonders energieintensive Betriebe am Samstag und Sonntag arbeiten sollen, wenn genug Strom da ist, und so Wochen-Spitzentage entlasten, schlägt er vor.
Ich habe deshalb ein sehr ungutes Gefühl, was passiert, wenn eine Notlage eintrifft. Bei 6 von 10 Firmen wirken sich die steigenden Energiekosten bereits erheblich auf die Kalkulationsbasis ihrer Leistungen aus. Demgegenüber geben 54 Prozent an, bisher keine Preiserhöhungen weiter gegeben zu haben. Doch nicht nur die Unsicherheit in der Energieversorgung beunruhigt das Gewerbe.
Fachpersonal zu finden ist im Gewerbe schon länger ein Thema. Bisher waren davon aber bestimmte Branchen besonders betroffen. So findet man beispielsweise schon lange nur schwer Metzgerlehrlinge.